Sonntag, 8. Juni 2014

Endlich wieder am Ofen...

Boah, ich komm hier zu gar nix mehr. Heute zum ersten Mal seit 2 Wochen wieder Brötchen gebacken. Diesmal habe ich mich für Bürlis entschieden: Klick das Rezept! 
Bürlis haben einen Riesenvorteil: Einfach nur den Teig ansetzen, über Nacht in den Kühlschrank, morgens aufs Backblech klatschen und nach 25 Minuten feddisch!

Merkwürdigerweise habe ich, wenn ich Bürlis backe, immer folgenden Song im Ohr: Burli

Der einzige Unterschied zum Originalrezept bei mir besteht in der Zugabe eines Teelöffels Lievito Madre. Anschließend hat der Teig knapp 13 Stunden im Kühlschrank verbracht. Im Ofen haben ich ihn 10 Minuten bei 240°C gelassen, dann 15 Minuten bei 225°C. Damit habe ich eine sehr schöne Bräunung bekommen.

Dies war übrigens das erste Mal, daß ich die Bürlis wirklich recht ungeformt aufs Backblech gelegt habe, beim letzten Mal hatte ich Doppelbrötchen geformt, davor Knüppel. Aber wenns eilt, ist man nicht wählerisch. Dafür ist das Ergebnis jedoch optisch sehr ansprechend. Auf einer Geschmacksskala von 1 bis 10 rangieren Bürlis bei 6 bis 7. Ich werde demnächst mal einen Teig länger im Kühlschrank lassen, mal sehen, ob sich das auf das Aroma auswirkt...




4 Kommentare:

  1. Super, die Bürlis stehen auch auf meiner Liste.....der Tag hat deutlich zuwenig Stunden.

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  2. Wie gesagt, Bürlis sind die perfekten Einsteigerbrötchen: Simpel und schnell. Sozusagen idiotensicher... Die sind eigentlich UNTER Deinem Backniveau! ;-)

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  3. Die werden ganz bestimmt gebacken. Vielleicht schon morgen :)
    Hungrige Grüße, Renate

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  4. Sag sowas nicht, unter meinem Backniveau sind Fertigteige und ähnlicher Müll. DAS ist definitiv nicht unter meinem Niveau!

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